Sowohl
als Cellisten (beide studierten ihr Instrument am Konservatorium)
als auch an der Werkbank verbrachten sie viele Stunden miteinander.
Dabei wurden immer wieder
Fragen des Klangs und der Einrichtung der Instrumente diskutiert
und daraus Konsequenzen für die Wahl des Materials
und seiner Bearbeitung gezogen. Die dadurch erzielten Fortschritte
konnten umgehend in der Praxis erprobt werden.
Während sich Francesco
immer mehr dem Neubau moderner Streichinstrumente widmete,
beschäftigte sich Johannes vorwiegend mit der Restaurierung
und dem Neubau von Instrumenten der Historischen Aufführungspraxis
(Barock, Klassik und Romantik).
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